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Pipedrive ist ein etabliertes, sales-fokussiertes CRM mit starker visueller Pipeline-Verwaltung und umfangreichen Funktionen für Vertriebsteams. Die Stärke liegt in der ausgereiften Sales-Pipeline-Visualisierung, erfordert jedoch eine steile Lernkurve und höhere Investitionen. Customermates setzt dagegen auf sofortigen Einstieg, volle Flexibilität ohne künstliche Limits und transparente, niedrige Kosten – ideal für Teams, die ohne Einarbeitungszeit produktiv sein wollen.
Customermates ermöglicht sofortigen Start: In zwei Minuten eingerichtet und einsatzbereit. Die Oberfläche ist intuitiv gestaltet – keine Schulung erforderlich, direkt mit echten Daten arbeiten.
Bei Pipedrive sieht das anders aus. Die Plattform gilt im Vergleich zu Enterprise-CRMs zar als benutzerfreundlich, jedoch erfordert die Einarbeitung trotzdem mehrere Stunden bis Tage. Nutzer berichten von einer steilen Lernkurve und einer unintuitiven Oberfläche. Das System ist stark auf Sales-Pipelines ausgerichtet – wer davon abweicht, muss sich anpassen.
Der Preisunterschied ist erheblich. Customermates kostet 12 € pro User – keine Tarifstufen, keine versteckten Limits. Pipedrive startet bei 14 € pro User im günstigsten Plan (Lite, jährliche Zahlung), steigt aber schnell auf 24 € (Growth), 49 € (Premium) oder sogar 79 € (Ultimate) bei jährlicher Zahlung. Bei monatlicher Zahlung liegen die Preise noch 30-70% höher. Zudem ist es nicht möglich unterschiedliche Abonnement-Typen zu nutzen, sodass die Kosten für 5 Nutzer schnell bei 245 € pro Monat liegen.
Dazu kommen bei Pipedrive kostenpflichtige Add-ons: LeadBooster (ab 32,50€/Monat), Web Visitors (49-299€/Monat), Campaigns (ab 16€/Monat) und Projects (6,70€ pro User/Monat). Diese Zusatzkosten summieren sich schnell.
Customermates: Unbegrenzte Einträge, unbegrenzte Custom Fields. Keine künstlichen Schranken.
Pipedrive: Strikte Limits je nach Plan:
Custom Fields sind ebenfalls planabhängig limitiert, genaue Zahlen variieren. Formula Fields sind auf 10 pro Account begrenzt und nur in Premium-Plänen verfügbar. Wer wächst, muss zwangsläufig upgraden – und das kann teuer werden.
Beide Systeme bieten die Kernfunktionen: Deals, Pipelines, Kontakte, E-Mail-Integration, Aufgabenverwaltung. Pipedrive punktet mit ausgereifter visueller Pipeline-Darstellung und spezialisierten Sales-Features wie Sales Assistant (AI) und Revenue Forecasting – allerdings erst ab den teureren Plänen.
Der entscheidende Unterschied: Pipedrive ist stark auf den klassischen Sales-Prozess zugeschnitten. Wer davon abweicht, stößt auf Hürden. Customermates ist flexibler und passt sich verschiedenen Workflow-Anforderungen an, ohne dass man sich an starre Strukturen anpassen muss.
Automatisierungen sind bei Pipedrive erst ab dem Advanced-Plan (24€) verfügbar, bei Customermates von Anfang an dabei.
Customermates hostet ausschließlich in der EU bzw. Deutschland und bietet volle DSGVO-Konformität mit vollständiger Datenkontrolle.
Pipedrive ist GDPR-konform, hostet aber sowohl in der EU (Frankfurt, Dublin) als auch in den USA (AWS). EU-Kunden haben zwar Verträge mit der EU-Entität in Estland, aber Pipedrive nutzt US-basierte Sub-Prozessoren. Daten können zwischen Regionen transferiert werden. Für Unternehmen mit strengen Datenschutz-Anforderungen und dem Wunsch nach ausschließlichem EU-Hosting ist das ein kritischer Punkt.
Beide unterstützen API-Zugriffe, n8n-Integration und Automatisierungen. Pipedrive bietet über 500 Integrationen im Marketplace und ist sehr gut vernetzt. Allerdings sind viele Automatisierungs-Features tarifabhängig und teils komplex in der Einrichtung.
Customermates setzt auf einfache, klare Prozesse mit direktem Zugang zu allen Features ohne Tarifbarrieren.
Pipedrive eignet sich für:
Customermates eignet sich für:
Starten Sie noch heute mit Customermates durch und profitieren Sie von einem CRM für kleine Unternehmen, das sich Ihren Bedürfnissen anpasst.
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